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Nachles Wandern 21.02.15

Am letzten Samstag waren wir mit knapp 50 Personen beim Wandern aktiv. Leider war unsere Kronprinzessin erkrankt, aber sie wurde durch ihre Tochter an diesem Tag vertreten, so dass der Oberst das Königshaus doch so gut wie komplett begrüßen konnte. Der Wettergott hatte es an diesem Tag doch noch gut mit uns gemeint. Denn am Mittag prasselte noch ein kräftiger Regenschauer auf Brome nieder. Als wir uns dann alle um 14 Uhr am Rathaus trafen, war es dann von oben trocken. Man spürte zwar noch einen eisigen Wind, aber es waren ja alle dick angezogen. Die Strecke führte uns bis kurz vor Wiswedel.

Am letzten Samstag waren wir mit knapp 50 Personen beim Wandern aktiv. Leider war unsere Kronprinzessin erkrankt, aber sie wurde durch ihre Tochter an diesem Tag vertreten, so dass der Oberst das Königshaus doch so gut wie komplett begrüßen konnte. Der Wettergott hatte es an diesem Tag doch noch gut mit uns gemeint. Denn am Mittag prasselte noch ein kräftiger Regenschauer auf Brome nieder. Als wir uns dann alle um 14 Uhr am Rathaus trafen, war es dann von oben trocken. Man spürte zwar noch einen eisigen Wind, aber es waren ja alle dick angezogen. Die Strecke führte uns bis kurz vor Wiswedel. Nach einer kurzen Rast dort ging es dann weiter in einem großen Bogen Richtung Windräder. Dort hatte unser Verpflegungteam (Danyel, Mario, Hans und Manni) ein tolles Biwak am Waldrand vorbereitet. Hier konnte sich dann erstmal jeder stärken. Und siehe da, die Sonne kam dann auch zum Vorschein und der Wind hatte nachgelassen. Danach ging es weiter Richtung Bromer Busch. So langsam wurde es dann auch dunkel und es wurden Fackeln angezündet und wir gingen damit durch den dunklen Busch zum Sportheim, an dem ein Lagerfeuer entfacht wurde. Hierbei hatten die Kinder sichtlich viel Spaß. Im Sportheim gab es dann zur Stärkung die beliebte Erpsensuppe mit Würstchen sowie das eine oder andere Kaltgetränk. Bei vielen anregenden Gesprächen verließen die letzten Kameraden kurz vor Mitternacht das Sportheim. Ein besonderer Dank geht an unseren Oberleutnant Nils, welcher die Strecke ausgearbeitet hatte, an unser Verpflegungsteam, an Putzer für den Trecker mit Wagen sowie an Karin und Wolfram Thielemann vom Sportheim. Hut – Stock

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